Der Markt für gemeinsam genutzte Powerbanks befindet sich noch in einer kontinuierlichen Entwicklungsphase. Angesichts der steigenden Nachfrage nach bequemem Laden birgt der Markt großes Gewinnpotenzial. Laut PwC-Prognose wird die Sharing Economy bis 2025 auf 335 Milliarden US-Dollar wachsen. Globalisierung und Urbanisierung sind die wichtigsten Wachstumstreiber. Dies ist auch der größte Treiber für die Popularität und das Wachstum des Marktes für gemeinsam genutzte Powerbanks.
1. Mietgebühren
Plattformen für gemeinsam genutzte Powerbanks erzielen Einnahmen durch die Erhebung von Mietgebühren. Nutzer können Powerbanks über die App mieten und nach einer bestimmten Nutzungsdauer zurückgeben. Die Plattform erhebt eine Gebühr, die sich nach Mietdauer und Anzahl der Powerbanks richtet. Dieses Modell ähnelt dem traditionellen Mietmodell und ermöglicht stetige Einnahmen. Anbieter von gemeinsam genutzten Powerbanks decken Geräte- und Wartungskosten sowie Gewinne durch angemessene Gebühren.
2. Werbung
Gemeinsam genutzte Powerbanks sind in der Regel mit Bildschirmen ausgestattet, auf denen Werbung abgespielt werden kann. Marken, die gemeinsam genutzte Powerbanks anbieten, können Werbegebühren erzielen, indem sie Werbeflächen an Händler vermieten. Da Powerbanks in der Regel eine lange Nutzungsdauer haben, werden Nutzer bei der Nutzung häufig mit Werbung konfrontiert. Dies bietet Werbetreibenden einen effektiven Kanal für Markenwerbung. Die Plattform für gemeinsam genutzte Powerbanks kann Werbegebühren basierend auf der Nutzung der Powerbank und der Werbefläche festlegen, um Rentabilität zu erzielen.
3. Kooperative Förderung
Marken für gemeinsam genutzte Powerbanks kooperieren mit Einkaufszentren, Hotels, Bahnhöfen und anderen Orten, um Powerbanks an bekannten Orten zu platzieren und so mehr Einsatzmöglichkeiten für gemeinsam genutzte Powerbanks zu schaffen. Durch die Förderung durch Partner können Marken für gemeinsam genutzte Powerbanks weitere kommerzielle Vorteile erzielen.
Gewinnstruktur der Shared-Powerbank-Agenten:
Geräteauslastung: Die Miete der Geräte wirkt sich direkt auf die Rentabilität aus. Eine hohe Auslastung der Powerbanks bedeutet, dass mehr Nutzer bereit sind zu zahlen, was wiederum die Rentabilität steigert.
Wettbewerbsumfeld: Der Grad des Wettbewerbs auf dem Markt wirkt sich auch auf die Rentabilität aus. Wenn es zu viele gemeinsam genutzte Powerbanks auf dem Markt gibt, kann dies zu Preiskämpfen führen und damit die Gewinnmargen schmälern. Daher bestimmt auch die Technologie der Geräte selbst (Powerbank-Kapazität, Ladegeschwindigkeit und Stabilität) die Wahl der Verbraucher.
Benutzerzufriedenheit: Die Bereitstellung hochwertiger Dienste kann die Benutzerzufriedenheit verbessern, Benutzer zur Wiederverwendung ermutigen, die Benutzerbindung erhöhen und die Mietpreise steigern.
Der Umsatz mit gemeinsam genutzten Powerbanks hängt eng mit dem Standort (Passagierfluss) der gemeinsam genutzten Powerbanks zusammen. Verschiedene Orte wie Restaurants, Hotels, Clubs, Bars, KTVs, Flughäfen, Bahnhöfe, Badezentren, Cafés, Getränkeläden, Einkaufszentren, Kinos usw. haben unterschiedliche Ladestandards.
Entsprechend der aktuellen Marktsituation werden die meisten davon auf 2–3 Euro/Stunde festgelegt (nehmen wir beispielsweise den europäischen Markt). Nach der Amortisationszeit gehören die nachfolgenden langfristigen Pipeline-Einnahmen ihnen selbst.
Gemeinsam genutzte Powerbanks unterscheiden sich von anderen Branchen wie dem Auto-, Kleidungs- und Fahrradverleih. Beispielsweise stellen gemeinsam genutzte Fahrräder sehr hohe Anforderungen an die Software und Hardware der Produkte, und auch die Kanäle für die Produktwerbung sind sehr umfangreich.
Darüber hinaus erfordern Betrieb und Wartung ebenfalls hohe Kapitalinvestitionen. Obwohl es sich um eine Shared Economy handelt, ähnelt das Geschäftsmodell eher einer traditionellen Industrie.
Gemeinsam genutzte Powerbanks sind relativ einfach. Ein Powerbank-Schrank wird an einem festen Ort aufgestellt und muss nur darauf warten, von den Nutzern genutzt zu werden. Die Anfangsinvestition ist höher, und die späteren Kosten sind niedriger und angenehmer als die Wartungskosten von Fahrrädern.
Beitragszeit: 03.04.2025